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Channel: Beiträge auf giessener-zeitung.de von "Landkreis Gießen"
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Wohngeldbehörde in Gießen bleibt noch zwei Tage geschlossen

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Die Wohngeldbehörde bleibt bis Mittwoch, den 28. September, geschlossen. Bis dahin findet ein Umzug in neue Büroräume an den Riversplatz statt. Ab Donnerstag, 29. September, ist die Wohngeldbehörde unter der neuen Anschrift „Riversplatz 1-9 – Gebäude G“ wieder geöffnet. Die Telefonnummern werden sich durch den Umzug nicht ändern. Es gilt weiterhin die flexible Sprechzeit. Ein Tipp, um unnötige Wartezeiten zu ersparen: Wer einen Antrag stellen möchte, sollte mit den Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern telefonisch zuvor einen Termin vereinbaren. Das hat auch den Vorteil, dass bereits bei einem Erstgespräch auf die individuellen Bedürfnisse der Antragstellerinnen und Antragsteller eingegangen werden kann. Weitere Informationen über die Wohngeldbehörde sind auf www.lkgi.de zu finden.

2. Gießener Seniorenmesse findet am 9. Oktober statt

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Das Leben ändert sich stetig und im höheren Alter kommen oft neue Fragen auf: „Wie kann ich meinen neuen Lebensabschnitt in und um Gießen sinnvoll gestalten? Welche Freizeitangebote gibt es? Wo finde ich konkrete und praktische Unterstützung für die neue Situation in unserer Familie?“ Am 9. Oktober findet die 2. Gießener Seniorenmesse in der Kongresshalle Gießen statt. Von 11 bis 17 Uhr präsentieren zahlreiche Vereine, Institutionen, die städtischen Senioren- und Gleichstellungsbüros, das Stadttheater und privatwirtschaftliche Unternehmen aus Stadt und Landkreis Gießen ihre Angebote und Informationen. Eröffnet wird die Messe von Frau Oberbürgermeisterin Grabe-Bolz. Die Messe sowie die Fachvorträge sind kostenlos und barrierefrei. Etwa 50 Aussteller präsentieren ihre Dienstleistungen, Produkte, Beratungs- und Informationsangebote zu den Bereichen Ehrenamtliches Engagement, Praktisches für den Alltag, Sport-Freizeit-Reisen, Betreuung, Mobilität, Wohnen, Gesundheit- Pflege- Ernährung und Spaß am Leben. Die Aussteller stellten außerdem bereits, dem Angebot entsprechende Preise zusammen. Diese werden unter allen Besucherinnen und Besuchern verlost. Mögliche Aktivitäten die zum Mitmachen einladen, präsentieren die Gruppen auf einer Aktionsfläche. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Tanz, Sport, Therapiehunde, Musik, Werkstätten und vieles mehr. In parallel laufenden Vorträgen können sich Interessierte und Fachkräfte zu den oben genannten Themenbereichen austauschen.

Kreisvolkshochschule in Linden bietet erweitertes EDV-Kursangebot

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„Mit dem neuen Angebot möchten wir Menschen dabei unterstützen, mit dem PC, Tablet oder Smartphone bewusst umzugehen“, sagt Landrätin Anita Schneider über das erweiterte Angebot an EDV-Kursen der Kreisvolkshochschule. Gerade im Internet gelte es, die eigenen Daten zu schützen und Kostenfallen zu vermeiden. Wegen der positiven Resonanz aus Vorjahr und Anfragen aus Linden und Umgebung können Interessierte in diesem Herbst an zusätzlichen EDV-Kursen teilnehmen. „Wir freuen uns sehr, erstmals auch die PC-Klinik im Angebot zu haben“, berichtet Christa Harwerth, vhs-Außenstellenleiterin in Linden. Im EDV-Einsteigerkurs „Erste Schritte am Computer“ werden die Grundlagen der Arbeit mit Windows und Word vermittelt. Der Kurs findet in der Wiesengrundschule statt und beginnt am 5. Oktober. Er umfasst fünf Nachmittage (5., 6., 10., 12. und 13. Oktober, jeweils 16 bis 19.15 Uhr) und richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Im Kurs „Sicher online im Alter“ erhalten Interessierte Hinweise und Tipps, um das Internet sicherer zu nutzen und Risiken zu vermeiden. Der Umgang mit E-Mails, Tipps zu Informations- und Unterhaltungsmöglichkeiten und der Reisebuchung werden ebenfalls Thema sein. Der Kurs beginnt am 31. Oktober, umfasst 5 Termine (31. Oktober und 2., 3., 7. und 8. November, jeweils 16 bis 19.15 Uhr) und findet in der Wiesengrundschule statt. In der PC-Klinik stehen die Fragen der Teilnehmenden im Mittelpunkt und werden direkt am eigenen Gerät erläutert und bearbeitet. Egal ob es die Installation von Software, das Update, Auf- und Umrüstung des Rechners oder die Datenspeicherung ist. Hier ist der Raum für alle offenen Fragen, die beim Umgang mit dem PC aufkommen können. Dieses Angebot findet am 21. und 28. Januar (jeweils 9 bis 13 Uhr) im Feuerwehrhaus statt. Anmeldungen zu diesen drei Kursen sind über Telefon (0641 9390-5700) oder E-Mail (kvhs.giessen@lkgi.de) möglich. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der kvhs zu...

Erweitertes EDV-Kursangebot der Kreisvolkshochschule in Linden

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„Mit dem neuen Angebot möchten wir Menschen dabei unterstützen, mit dem PC, Tablet oder Smartphone bewusst umzugehen“, sagt Landrätin Anita Schneider über das erweiterte Angebot an EDV-Kursen der Kreisvolkshochschule. Gerade im Internet gelte es, die eigenen Daten zu schützen und Kostenfallen zu vermeiden. Wegen der positiven Resonanz aus Vorjahr und Anfragen aus Linden und Umgebung können Interessierte in diesem Herbst an zusätzlichen EDV-Kursen teilnehmen. „Wir freuen uns sehr, erstmals auch die PC-Klinik im Angebot zu haben“, berichtet Christa Harwerth, vhs-Außenstellenleiterin in Linden. Im EDV-Einsteigerkurs „Erste Schritte am Computer“ werden die Grundlagen der Arbeit mit Windows und Word vermittelt. Der Kurs findet in der Wiesengrundschule statt und beginnt am 5. Oktober. Er umfasst fünf Nachmittage (5., 6., 10., 12. und 13. Oktober, jeweils 16 bis 19.15 Uhr) und richtet sich an Einsteigerinnen und Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Im Kurs „Sicher online im Alter“ erhalten Interessierte Hinweise und Tipps, um das Internet sicherer zu nutzen und Risiken zu vermeiden. Der Umgang mit E-Mails, Tipps zu Informations- und Unterhaltungsmöglichkeiten und der Reisebuchung werden ebenfalls Thema sein. Der Kurs beginnt am 31. Oktober, umfasst 5 Termine (31. Oktober und 2., 3., 7. und 8. November, jeweils 16 bis 19.15 Uhr) und findet in der Wiesengrundschule statt. In der PC-Klinik stehen die Fragen der Teilnehmenden im Mittelpunkt und werden direkt am eigenen Gerät erläutert und bearbeitet. Egal ob es die Installation von Software, das Update, Auf- und Umrüstung des Rechners oder die Datenspeicherung ist. Hier ist der Raum für alle offenen Fragen, die beim Umgang mit dem PC aufkommen können. Dieses Angebot findet am 21. und 28. Januar (jeweils 9 bis 13 Uhr) im Feuerwehrhaus statt. Anmeldungen zu diesen drei Kursen sind über Telefon (0641 9390-5700) oder E-Mail (kvhs.giessen@lkgi.de) möglich. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der kvhs zu...

Fellingshausens Hauptstraße wird erneuert

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Schon seit längerem weist die Gladenbacher Straße in Fellingshausen unabweisbaren Sanierungsbedarf auf. Betroffen ist nicht nur die Straßenoberfläche, sondern auch die Wasserversorgungsleitungen und die Kanalisation. Da es sich um eine Kreisstraße (K 24) handelt, sind unterschiedliche Zuständigkeiten gegeben: Der Kreis muss für den Straßenbau aufkommen, die Gemeinde Biebertal für die Versorgungsleitungen. Um Kosten für die Beteiligten zu sparen, wurde eine gemeinsame Baumaßnahme geplant. Nun war es soweit: Der erste Spatenstich eröffnete die umfangreichen Bauarbeiten. Die wird nun so effizient wie möglich durchgeführt. Die Instandsetzung unterschiedlicher Straßenteile, einiger Straßenanschlüsse und darüber hinaus neuer Breitbandverbindungen kostet insgesamt rund 520.000 Euro. Der Landkreis beteiligt sich mit 120.000 Euro an den Maßnahmen. „Die gemeinsame Planung von Gemeinde und Landkreis kostet unterm Strich nicht nur weniger, auch die Bürgerinnen und Bürger werden im Alltag weniger beeinträchtigt, weil die Straße nur einmal aufgemacht werden muss“, berichtete Dr. Christiane Schmahl, Erste Kreisbeigeordnete und Baudezernentin des Landkreises, am Rande des symbolischen ersten Spatenstiches. Ein Lahnauer Ingenieurbüro hat die Planungen erstellt und erwartet den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten bis Ende des Jahres. Die zu erneuernde Strecke im alten Ortskern von Fellingshausen bemisst 200 Meter. Neben der Sanierung der Oberfläche der Fahrbahn selbst erneuert der Landkreis Gießen mit seiner Beteiligung auch Entwässerungsrinnen und Teile des Gehwegs. Weitere Arbeiten werden bis zum Winter an der Kanalisation, einigen Gas- und Wasserleitungen und anschließenden Hinter- und Seitengassen stattfinden. Den gesamten Wasserleitungen und einzelnen Stellen der Kanalisation widmen sich dabei die Gemeindewerke. Für Internetnutzer besonders interessant: Das Bauunternehmen wird Lehrrohre verlegen, um die Verlegung der Breitbandverbindung zu gewährleisten. Dafür...

Christiane Janetzky-Klein am 15. Oktober zu Gast beim Gießener Gründerstammtisch im „News-Café“

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Zum Kennenlernen, Netzwerken und Austauschen in entspannter Atmosphäre und mit wechselnden, interessanten Gästen gibt es für Gründungsinteressierte aus Gießen und Umgebung ein regelmäßiges Angebot, den Gießener Gründerstammtisch. Die nächste Gelegenheit, am Gründerstammtisch teilzunehmen, bietet sich am Samstag, 15. Oktober, ab 19 Uhr im „News-Café“ in der Plockstraße 1-3 in Gießen. Zu Gast ist diesmal Christiane Janetzky-Klein, Gründerin und Geschäftsführerin von „Tellervision Veranstaltungs¬organisation & Vermietung“ in Gießen Klein-Linden. Bei Christiane Janetzky-Klein entstand die Idee, einen Geschirrverleih zu gründen, aus dem Wunsch ein einheitliches Ambiente für Feste anzubieten, Einweggeschirr zu reduzieren und neben der Familienarbeit weiter erwerbstätig zu sein. Als „Tellervision“ 1993 an den Start ging, waren die Kinder klein, die freie Zeit rar und die Begeisterung für die Idee, sich ein eigenes Unternehmen aufzubauen, groß. Die „Tellervision“ entwickelte sich langsam aber stetig und immer abhängig von den zeitlichen Ressourcen der Geschäftsführerin vom Verleih hin zu einer Rund-Um-Service-Agentur für Veranstaltungsorganisation: Neben Equipment und Technik bietet „Tellervision“ inzwischen auch einen gastronomischen Service und eine professionelle Eventplanung, vermietet einen Tagungsraum sowie im eigenen „Hostel Shephert Inn“ Zimmer und Ferienwohnungen und beschäftigt zur Zeit 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Christiane Janetzky-Klein wird beim Gründerstammtisch berichten, unter welchen Voraussetzungen eine Vereinbarkeit von Selbstständigkeit und Familienarbeit aus ihrer Sicht gegeben ist, welche Chancen und Risiken diese Konstella¬tion bietet, welche besonderen Herausforderungen sie in den mehr als 20 Jahren des Bestehens von „Tellervision“ zu meistern hatte und nicht zuletzt, warum Unternehmerinnen und Unternehmer Visionen brauchen und künftigen Trends immer mehrere Jahre voraus sein müssen. Auch über die Klärung dieser Fragen...

„Keiner geht verloren“ geht in die nächste Runde

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Nicht allen Jugendlichen fällt der Übergang von der Schule in den Beruf gleich leicht. „Keiner geht verloren“ heißt ein Projekt, das seit drei Jahren hilft, diese Phase erfolgreich zu gestalten. Dahinter stehen der Landkreis Gießen zusammen mit dem Jobcenter Gießen und der Agentur für Arbeit. Umgesetzt wird es von der ZAUG gGmbH. Mittlerweile sind sieben Schulen daran beteiligt. Nun ist auch die Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Lich mit dabei. Außerdem hat der Kreisausschuss des Landkreises beschlossen, das zeitlich befristete Projekt an den im Jahr 2013 startenden vier Schulen zu verlängern. Landrätin Anita Schneider, Vertreter der Agentur für Arbeit und mehrerer Schulen sowie Berufsbildungscoaches stellen das Erfolgsmodell vor. Berufsorientierungsmaßnahme (BOM) ist eines von mehreren Projekten im Rahmen von „Keiner geht verloren“ des Landkreises Gießen. „Die gesamte Maßnahme soll helfen, dass die Schülerinnen und Schüler nicht in unnötige Warteschleifen hineinlaufen und gleichzeitig verhindern, dass eine gute Ausbildungsentscheidung entlang an den vorhandenen Interessen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler möglich ist“, erklärte Landrätin Anita Schneider. Hierfür wurde ein integratives Konzept bestehend aus vier Modulen geschaffen. Neben der Berufsorientierung an Schulen gibt es das Ausbildungscamp, das nach Schulabschluss die Schulabgänger unterstützt, eine Ausbildung zu finden, die Werkstatt, die zur Kompetenzfeststellung geeignet ist, „Was wäre das Richtige für mich?“ und letztlich den Jobagent, der eine individuelle Begleitung der Schulabgängerinnen und -gänger ermöglicht. Das Angebot einer Berufsorientierungsmaßnahme (BOM) startete 2013 an zunächst vier Schulen: der Adolf-Reichwein-Schule Pohlheim, Clemens-Brentano-Europa-Schule Lollar, Gesamtschule Busecker Tal und der Gesamtschule Gleiberger Land. Seit 2014 sind die Anne-Frank-Schule Linden und die Gesamtschule Lumdatal und seit vergangenem Jahr die Gesamtschule Hungen mit dabei. Nun...

Neuer Nachwuchs beim Landkreis Gießen

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Drei junge Menschen haben beim Landkreis Gießen ihr duales Studium zum „Bachelor of Arts – Allgemeine Verwaltung“ begonnen. Beim Auswahlverfahren hatten sich mit Alisa Lenz und Martin Wavrouschek zwei bereits am Riversplatz Beschäftigte sowie mit Alena Groß eine externe Bewerberin durchgesetzt. Nach den Einführungstagen in der Kreisverwaltung besucht das Trio für den ersten Studienabschnitt die Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV). Zur Einführung wurden sie von Ausbildungsleiterin Beate Böhm, Thomas Knoblauch (Fachdienstleiter Personal- und Organisationsentwicklung), der Personalratsvorsitzenden Monika Ziemer sowie der Gleichstellungsbeauftragten Susanne Rosemann begrüßt. Erst Ende August haben zwei HfPV-Absolventen des Landkreises Gießen ihre Bachelorurkunde erhalten: Daniel Hoßfeld und Maximilian Roth. Bei der Graduierungsfeier überbrachte Beate Böhm als Ausbildungsleiterin die Glückwünsche des Landkreises Gießen. Mit dem Ergebnis von 13,2 Punkten hat Maximilian Roth als Jahrgangsbester abgeschlossen. Dies war das zweitbeste Ergebnis seit der Einführung des Bachelor-Studienganges im Jahr 2010 an der Hochschule für Polizei und Verwaltung Gießen. „Solche Abschlüsse bereiten mir besonders große Freude“, sagte Landrätin Anita Schneider bei ihrer Gratulation, „denn es ist auch ein Ergebnis unserer Bemühungen, talentierte Nachwuchskräfte für die Kreisverwaltung zu gewinnen und zu fördern.“

Landkreis Gießen bildet 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Evakuierungs- und Brandschutzhelfern aus

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Sollte es in einem Liegenschaften der Landkreisverwaltung zu einem Brand oder sonstigen Notfall kommen, können 48 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell Hilfe leisten. Eine Woche lang wurden sie am Riversplatz zu Evakuierungs- und Brandschutzhelfern und -helferinnen ausgebildet. „Es ist beruhigend zu wissen, dass wir jetzt ausgebildete Mitarbeiter haben, die im Fall eines Falles auf eine solche Situation vorbereitet sind“, sagte Landrätin Anita Schneider bei einem Besuch einer Löschdemonstration hinter Gebäude D. Gleichzeitig bedankte sie sich für die Bereitschaft, sich der verantwortungsvollen Ausbildung zu stellen. Aufgabe der Kollegen und Kolleginnen aus allen Fachdiensten und Liegenschaften wird es künftig sein, im Gefahrenfall schnell fachkundige Hilfe zu alarmieren, wie die örtlich zuständige Feuerwehr oder den Rettungsdienst. Die Brandschutzhelfer und -helferinnen sollen auch erste Löschversuche unternehmen und den betroffenen Bereich geordnet räumen. Für die Ausbildung konnte der Landkreis auf einen Fachmann aus den eigenen Reihen zurückgreifen. „Die theoretischen Themen sind unter anderem das hessische Baurecht, Brandschutzordnungen, Brandentstehung, richtiges Verhalten im Brandfall sowie das Absetzen eines Notrufs“, berichtete Jochen Haaf vom Fachdienst Gefahrenabwehr, der die Kleingruppen schulte. Schwerpunkt der praktischen Ausbildung war die Handhabung von Feuerlöschern. Die Schulung von Brandschutzhelfern ist in Arbeitsschutzrichtlinien festgelegt und muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.

Gemeinsam für ein Ziel: Projekt Masterplan 100% Klimaschutz

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Der Startschuss für den „Masterplan 100% Klimaschutz“ ist gefallen. Gemeinsam mit den Bürgern und Bürgerinnen soll vor Ort in den Kommunen die Strategie für die zukünftige Energie- und Wärmeversorgung, bis hin zur Mobilität entwickelt werden. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen hinter dem Projekt des Landkreises. Bereits im Oktober werden die ersten öffentlichen Veranstaltungen unter anderem zu den Themen Energieeffizienz, Gebäudesanierung, Mobilität, Entwicklung des ländlichen Raums in den ersten Kommunen des Landkreises stattfinden. „Ein solch großes Projekt kann nur dann gelingen, wenn Landkreis und Kommunen Hand in Hand zusammen arbeiten“, stellt Landrätin Anita Schneider fest, „und hierfür haben wir jetzt die Weichen gestellt!“ Den Anfang macht die Gemeinde Buseck am 25. Oktober. Hier werden die Schwerpunkte auf der Gebäudesanierung, E-Mobilität und Wärmeeffizienz liegen. Am 22. November folgt die Stadt Staufenberg. Mit den jeweiligen Bürgermeistern und Mitarbeitern des Landkreises fanden bereits Gespräche statt. Es ist geplant in jeder Kommune des Landkreises einen Workshop durchzuführen. Ziel ist es, im Zuge des Masterplanprojektes allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen sowie Politikern und Politikerinnen sowie Verbänden die Möglichkeit zu geben, sich aktiv bei der Gestaltung und der zukünftigen Entwicklung ihrer Kommune und des Landkreises Gießen bis zum Jahr 2050 einzubringen. Dazu wird es zahlreiche Beteiligungsformate zu verschiedenen Themen geben. Zu den Terminen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Folgende Termine sind bereits festgelegt: - 25. Oktober 18:00 Uhr Kulturzentrum Buseck: World Cafe zu den Themen Gebäudesanierung, E-Mobilität und Wärmeeffizienz - 22. November 19:00 Uhr Feuerwehrhaus Staufenberg: World Cafe zu den Themen Wärmeversorgung und Infrastruktur - 21. Januar 2017: Vision 2050 – Wie sieht mein Landkreis im Jahr 2050 aus? Wie wohnen wir, wie...

Stillstand bei der Entsorgung von behandeltem Dämmstoff

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Aufgrund einer Änderung der Abfallordnung gilt mit Flammschutzmittel (HBCD) versetztes Styrodur seit Oktober 2016 als gefährlicher Abfall. Somit darf der Dämmstoff mit HBCD nicht mehr ohne entsprechende Genehmigung in den Müllverbrennungsanlagen in Deutschland verbrannt werden. Viele Verbrennungsanlagen sind derzeit nicht in der Lage bzw. auch nicht willens, spezielle Genehmigungen zu beantragen. Das hat zur Folge, dass Entsorgungsstellen wie auch das Abfallwirtschaftszentrum des Landkreises in der Lahnstraße 220 in Gießen, derzeit kein behandeltes Styropor und Styrodur annehmen. Styrodur wird beispielsweise bei der Dämmung von Gebäuden gegen das Erdreich oder bei ebenerdigen und bodenebenen Duschelementen verbaut. Für die Wärmedämmung am Haus, besonders an Hausfassaden, muss das Material mit einem Flammschutz behandelt sein; und genau hier liegt das Problem. Das Mittel HBCD wird gemäß der aktuellen EU-Chemikalienverordnung als „sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung“ eingestuft. Die Anwendung des Mittels wurde mittlerweile zwar verboten, jedoch dürfen Restbestände weiterhin verkauft und verbaut werden. Haushalts- und verpackungsübliches Styropor ist von dieser Gesetzesänderung nicht betroffen und kann weiterhin wie gewohnt über die gelbe Tonne bzw. den gelben Sack entsorgt werden. Abfallwirtschaftsdezernent und hauptamtlicher Kreisbeigeordneter Dirk Oßwald bittet um Verständnis, dass der Landkreis aufgrund der aktuellen Entsorgungssituation einen Annahmestopp aussprechen muss. „Derzeit finden Gespräche auf Ebene des Regierungspräsidiums und des Landes statt. Sobald sich die Lage geklärt hat, werden wir die Dämmstoffe wieder annehmen“, so Oßwald abschließend. Fragen zum Thema beantwortet die Abfallberatung des Landkreises Gießen unter der Telefonnummer 0641 9390-1996 oder per Mail an abfallwirtschaft@lkgi.de.

Für eine verantwortungsvoll und aktiv gestaltete Zukunft

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Die Jugendförderung des Landkreises Gießen startet mit bewährten Angeboten motiviert in das zweite Halbjahr. „Eines unserer Anliegen ist es, besonders junge Menschen für aktuelle politische Themen zu begeistern und ihnen zu helfen, ihre persönlichen Interessen zu entdecken“, erklärte Landrätin Anita Schneider. Ob es sich also um den Konsum sozialer Medien dreht oder der Blick auf Themen wie den Umgang mit Demokratiefeindlichkeit fällt. Kindern und Jugendlichen wird ermöglicht sowohl gesellschaftlich relevante Themen als auch sich selbst besser kennenzulernen. Auch im Angebotsportfolio sind Fortbildungen und Infoveranstaltungen für ehren- oder hauptamtliche Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus der Kinder- und Jugendarbeit und auch sonstige Interessierte. Ingrid Macht, die Teamleiterin der Jugendförderung betont den Wert der unterschiedlichen Angebote: „Soziale Kompetenzen im gesellschaftlichen Für- und Miteinander lassen sich nicht durch bloße Leistungsabfrage erzwingen. Die Veranstaltungen helfen jungen Menschen mit Spaß jene eigenverantwortlich zu entwickeln und sich auszuprobieren und qualifizieren Fachkräfte aus der Region für die Umsetzung dieser Aufgabe.“ Jedes Mal wieder gut und gern besucht, von Jungen zwischen zwölf und 15 Jahren, sind die „Jungen Online“-Kurse I bis III. Mit ihrer Mischung aus Schulung von Medienkompetenz, Jungenarbeit und jeder Menge Spaß starten sie in eine neue Runde. In den drei bevorstehenden Seminaren geht es um soziale Medien, das Internet, die Produktion kurzer Videos sowie das Thema Computerspiele. Die Kurse finden jeweils vom 14. bis 16. Oktober, 11. bis 13. November und 9. bis 11. Dezember statt. Fantastische Welten erleben können Interessierte auch außerhalb von Online-Rollen-Spielen und Co. Die monatlichen live-Rollenspiele bieten jungen Menschen unterschiedlichen Alters Schwertkämpfe, Rätsel, Spiele, Kobolde, Orks und Elfen. Kreativität und Vorstellungsvermögen finden hier ihren Raum. Die Live-Rollenspiel-Abenteuer...

Dirk Oßwald besichtigt Geburtshilfe der Asklepios Klinik Lich

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Im Rahmen der aktuellen Diskussion zur Situation geburtshilflicher Abteilungen, informiert sich Dirk Oßwald in Lich ausführlich zum Thema Geburt in der als „Babyfreundlich“ zertifizierten Asklepios Klinik Lich. In der Asklepios Klinik Lich steht für die professionelle und individuelle Begleitung während der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett ein erfahrenes Team von Gynäkologinnen und Gynäkologen, Hebammen, Anästhesisten, Kinderkrankenschwestern und Laktationsberaterinnen (Beraterinnen zum Thema Stillen) rund um die Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus werden zahlreiche Angebote durch spezielle Experten im hauseigenen Elternzentrum angeboten: vom Babyschwimmen und Babymassage über Musikgarten bis hin zu Säuglingspflegekurs und einem Erste-Hilfe-Kurs. Neben allen Maßnahmen, die zum Wohlbefinden und zur Information der Schwangeren und werdenden Eltern beitragen, werden Funktionalität und Sicherheit in der Asklepios Klinik Lich gleichermaßen berücksichtigt. Die Klinik ist bereits seit 2013 als „Babyfreundlich“ zertifiziert und bietet mit ihrem erfahrenen Team um die Teamchefärztin Dr. med. Heike Köcker-Korus, eine Vielzahl an Möglichkeiten für eine individuelle Geburt in angenehmer Atmosphäre. Daneben wird mit den im Haus bestehenden Möglichkeiten der Hochleistungsmedizin, dem Einsatz moderner Überwachungsverfahren und verschiedenen Methoden der Schmerzlinderung eine Geburt in sicherer Umgebung garantiert. Dazu zählen auch eine direkte OP-Anbindung sowie die enge Kooperation zur geburtshilflichen Abteilung des Universitätsklinikums Gießen Marburg. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Geburtshilfe und dem umfassenden Angebot, auch unseres Elternzentrums, den Eltern sowie den Neugeborenen einen guten und sicheren gemeinsamen Start bieten können“, freut sich Dr. Köcker-Korus, Teamchefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe in Lich. Auch der Geschäftsführer der Klinik, Jan Voigt, zeigt sich sehr zufrieden: „Unser Konzept, welches die Steigerung...

Nervenkitzel in umwerfender Bühnenshow in Lich

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Mit den „Young Americans“ auf der Bühne zu stehen, ist ein unvergessliches Erlebnis und für das Publikum bietet sich ein mitreißendes Programm. Am Sonntag, 30. Oktober, findet um 19 Uhr die „Sing out!“-Show als Höhepunkt des dreitägigen Workshops in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule statt. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Karten gibt es ab 18:30 an der Abendkasse. Veranstalter ist der Landkreis Gießen gemeinsam mit KünstLich e.V. und dem Diakonischen Werk Gießen. Junge Deutsche und Migranten aus dem ganzen Landkreis studieren zusammen mit Flüchtlingen über alle Sprachbarrieren hinweg zwei Tage lang ein einstündiges Programm ein. Mit der 40-köpfigen Gesang- und Tanzformation der „Young Americans“ führen sie dieses am Sonntagabend auf. „Das Projekt verspricht nicht nur jedes Jahr aufs Neue Nervenkitzel für die Teilnehmenden und eine umwerfende Bühnenshow für das Publikum. Darüber hinaus fördert es auch ein sichtbares solidarisches Miteinander“, sagt Anita Schneider. Die Landrätin des Landkreises Gießen lädt alle Interessierten zu der Mischung aus Tanz, Hip-Hop, Soul, Chor und Comedy ein. Für Kurzentschlossene ist die kurzfristige Teilnahme bis zum 28. Oktober möglich. Wer mit auf die Bühne möchte, kommt am Freitag zwischen 14 und 15 Uhr zur Erich-Kästner-Schule (Erich-Kästner-Straße 16) nach Lich. Die Teilnahmegebühr von 49 Euro kann dort direkt vor Ort bezahlt werden.

sumner groh + compagnie erzählt spannende Geschichten im News-Café

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Der Gießener Gründerstammtisch bietet Gründungsinteressierten aus Gießen und der Umgebung regelmäßig eine Plattform, um sich kennenzulernen und auszutauschen. Interessierte können einen Einblick in die Aktivitäten als Unternehmensgründer erhalten und mit spannenden Gästen diskutieren. Der nächste Gründerstammtisch findet am Dienstag, 15. November, um 19 Uhr im „News-Café“ in der Plockstraße 1-3 statt. An diesem Abend wird sich zunächst Prof. Dr. Monika Schuhmacher vorstellen, die Mitorganisatorin des Gießener Gründerstammtischs. Sie ist Inhaberin der Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Technologie-, Innovations- und Gründungsmanagement an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie Direktorin des Entrepreneurship Cluster Mittelhessen. Als Gäste aus der Praxis werden Steven Sumner und Oliver Groh, Gründer der Agentur sumner groh + compagnie (sgc), ihre Geschichte erzählen. Steven Sumner und Oliver Groh werden beim Gründerstammtisch ihre Erfahrungen als Gründer schildern. Dabei werden Sie besonders auf die Stolperfallen im Gründungsprozess eingehen. Welche Informationen benötigt man vor und während der Gründung eines Unternehmens? Welche Art der Unterstützung kann man erhalten? Wo bekommt man die benötigten Informationen und etwaige Unterstützung? Neben der Diskussion dieser spannenden Fragen, bietet der Gründerstammtisch die Gelegenheit, sich auszutauschen. Sowohl mit den beiden Gründern von sumner groh + compagnie als auch mit anderen Gründungsinteressierten, den Organisatoren des Events und sonstigen Gästen. Das Leitmotiv der sumner groh + compagnie ist die Verknüpfung von Marken mit Werten, Botschaften mit Zielgruppen, Kreativität mit Strategie und Kommunikationszielen mit -kanälen. Menschen lieben Geschichten in Filmen, Serien und Romanen – und genau das ist ein Ansatzpunkt der sgc. Denn auch Marken können eine Geschichte erzählen. Die Agentur findet die Geschichten hinter den Marken ihrer Auftraggeber und erzählt diese auf...

Verkauf von Apfelsaft schützt Erhalt von Streuobstwiesen

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Die Landschaftspflegevereinigung Gießen e.V. (LPV) engagiert sich als gemeinnütziger Verein in enger Abstimmung mit dem Landkreis Gießen und dessen Unterer Naturschutzbehörde für den Naturschutz und die Landschaftspflege im Landkreis Gießen. Ein Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit ist hierbei die Erhaltung und Pflege von bedrohten Streuobstbeständen. Auf diesen Flächen reifen jedes Jahr leckere Äpfel, die jedoch oft nicht mehr geerntet und verwertet werden und daher ungenutzt vom Baum fallen. Dies möchte die LPV verhindern und hat daher mit einigen ihrer Mitgliedsgemeinden das Projekt „Naturschutz-Apfelsaft“ gestartet. Ein Teil des Saftes wurde nun im dritten Jahr den Angestellten der Kreis-verwaltung Gießen zum Kauf angeboten. Nach vorheriger Bestellung konnten die 5-Liter-Packs nun in den Räumen des Landkreises an der Automeile abgeholt werden. „Wir freuen uns, dass das Interesse an unserem Naturschutz-Apfelsaft so groß ist“, betonte Naturschutzdezernentin Dr. Christiane Schmahl, die das Projekt auch als gute Chance sieht, den Bürgerinnen und Bürgern die Naturschutzarbeit im Landkreis näher zu bringen und sie für die Sache zu begeistern. „301 Packs, das sind über 1500 Liter Apfelsaft – damit wurde das Ergebnis vom letzten Jahr wieder übertroffen“, freute sich Schmahl. Bei der Ernte und dem Keltern der ansonsten nicht verwerteten Äpfel stehen der LPV verschiedene Akteure zur Seite. So übernimmt die Gemeinnützige Gesellschaft für Integration, Jugend und Berufsbildung gGmbH (IJB) unter der Leitung von Thomas Höke bereits seit Jahren die Ernte der Äpfel. Die von der IJB betreuten Jugendlichen, die zum Teil eine Lehre im Landschafts- und Gartenbau absolvieren, kennen die Bestände meist schon vom Obstbaumschnitt und helfen daher gerne bei der Ernte und dem anschließenden Keltern. Zum Keltern bedient man sich verschiedener Akteure: Während in Gießen-Allendorf/Lahn üblicherweise Martha’s Mobile Mosterei das Keltern übernimmt, steht für Grünberg und Laubach der...

Volkstrauertag: Gedenkveranstaltung am Sonntag, 13. November, um 14.30 Uhr im Kloster Arnsburg

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Zum Volkstrauertag veranstaltet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. – Kreisverband Gießen am Sonntag, 13. November, um 14.30 Uhr auf der Kriegsgräberstätte im Kloster Arnsburg eine Gedenkveranstaltung. Die Gedenkansprache wird von der Vorsitzenden des Kreisverbandes und Landrätin Anita Schneider gehalten. Zentrales Thema der Veranstaltung wird das Flucht und Vertreibung sein. „Wenn wir am Volkstrauertag uns an alle jene erinnern, die Flucht und Vertreibung nicht überlebt haben, gemeinsam der Toten der Kriege und der Gewaltherrschaften, der Soldaten und der Zivilisten gedenken, dann sollten wir uns auch an unsere Verantwortung für den Frieden in der Welt erinnern“, schreibt die Landrätin in der Einladung zu der Gedenkveranstaltung. Pfarrerin Beate Fritzsche (u.a. von den Gemeinden Muschenheim und Birklar) wird für den erkrankten Pfarrer Manfred Wenzel im Anschluss zu den Anwesenden sprechen. Zur musikalischen Umrahmung der Gedenkfeier werden der Posaunenchor Lich, der Gesangverein Harbach sowie der Schulchor der Dietrich-Bonhoeffer-Schule beitragen. Bei schlechtem Wetter findet sie im Dormitorium des Klosters statt. Die Bevölkerung des Landkreises Gießen ist herzlich eingeladen, an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen.

Erfolgreiche Gründungen stellen sich zum 3. Gießener Existenzgründertag vor

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Nicht erst seit dem Vox-Fernsehformat „Die Höhle der Löwen“ bekommt die Start-Up-Szene in der Region Gießen viel Aufmerksamkeit. Gründungsinteressierte werden hier von vielen erfahrenen Beratungsstellen kostenlos beraten und unterstützt. Zum dritten Mal stellen sich am Gießener Existenzgründertag „TIG Start-Up“ die regionalen Institutionen vor und stehen von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr für persönliche Gespräche zur Verfügung. Neben dem Technologie- und Innovationszentrum Gießen (TIG) als Initiator und Gastgeber werden die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Gießen vor Ort sein. Ebenfalls als Aussteller präsent sind die IHK Gießen-Friedberg , die Handwerkskammer Wiesbaden und die Kreishandwerkerschaft Gießen, die Fördermittelberatung der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, die Sparkasse Gießen und die Volksbank Mittelhessen, das Entrepreneurship Cluster Mittelhessen (ECM) als Ansprechpartner für Gründungen aus der Hochschule, das RKW Hessen, auch Schnittstelle zu den privatwirtschaftlichen Existenzgründungsberatern vor Ort, die Wirtschaftspaten, die unter dem Motto „Alt hilft Jung“ ihr Know-How aus ihrer aktiven Zeit in Führungspositionen an die jungen Unternehmen weitergeben, sowie die im vergangenen Jahr neu ins Leben gerufene „GründerWerkStadt“ der Stadtwerke Gießen AG, die thematisch passende Gründungen schon in der Ideenphase mit Know-how, finanziellen Mitteln und einem Arbeitsplatz unterstützt. Alle Aussteller stellen im Vormittagsprogramm in kurzen Vortragssequenzen ihr jeweiliges Beratungsangebot vor. Der diesjährige Impulsvortrag widmet sich dem Marketing in der Gründungsphase. Unter dem Titel „Die Kunst, Kunden zu gewinnen“ wird Frau Prof. Dr. Monika Schuhmacher in ihrem sehr praxisnahen Vortrag unter anderem die wesentlichen Punkte eines Marketingkonzepts vorstellen und erläutern. Frau Prof. Dr. Monika Schuhmacher ist Inhaberin der Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Technologie-, Innovations- und...

Kompostwerk in Rabenau bleibt für die kommenden drei Jahre in Betrieb

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Seit 1996 gibt es das Kompostwerk in Rabenau-Geilshausen und bereits seit Beginn an wird der Betrieb vom selben Unternehmen sichergestellt. Früher unter dem Namen Schneider Städtereinigung oder SITA und aktuell unter dem Namen SUEZ. „Bis auf unseren Namen ändert sich nichts. Service und Leistung bleiben gewohnt hoch“, betont Peter Pester, Geschäftsführer von SUEZ, kürzlich bei einem Vororttermin in der Noll. Gemeinsam mit Abfallwirtschaftsdezernent Dirk Oßwald und Rabenaus Bürgermeister Kurt Hillgärtner freut sich SUEZ über die Vertragsverlängerung, die den Betrieb auch für die kommenden drei Jahre sicherstellt. „Für unsere Gemeinde freut es mich sehr, dass hier vor Ort weiterhin kompostiert wird“, so Kurt Hillgärtner. Auch die Kreiskoalition aus SPD, Grünen und Freien Wähler hat sich in ihrem Koalitionsvertrag für eine langfristige Sicherung des Standortes in Rabenau-Geilshausen für Kompostierung ausgesprochen. „Qualitativ ist der Kompost aus unserem Werk sehr hochwertig. Dies liegt unter anderen daran, dass unsere Bürgerinnen und Bürger sich an die grünen Tonnen gewöhnt haben, artenrein trennen und nur Grünabfall in der Tonne landet, der dort auch wirklich hinein gehört“, so Joachim Keck, Betriebsleiter von SUEZ und Erwin Moor vom Fachdienst Abfallwirtschaft des Landkreises. Es wird jedoch auch nicht verschwiegen, dass auch immer mal wieder Fremdstoffe aus der Tonne herausgefischt werden müssen, die dort nicht hineingehören. Dass die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre weiterhin Bestand haben wird, freut nicht nur Abfallwirtschaftsdezernent Dirk Oßwald, sondern auch Niederlassungsleiter Stefan Höninger von SUEZ: „Unsere Anlage ist zwar bereits 20 Jahre alt, aber die Technik ist zuverlässig und hat sich über die vielen Jahre sehr bewährt, so dass wir auch künftig in die Anlage investieren werden.“ Abnehmer des Kompostes aus der Rabenau sind unter anderen Privatpersonen, Landwirte aus der Region, Bauunternehmen und Firmen für Landschaftspflege....

Kreisverwaltung bleibt an zwei Vormittagen größtenteils geschlossen

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Die Kreisverwaltung bleibt an zwei Vormittagen größtenteils geschlossen. Dies betrifft zum einen Donnerstag, 17. November, in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr. Dann findet für die weiblichen Beschäftigten der Kreisverwaltung und des Servicebetriebs eine Versammlung statt. Davon sind auch alle Außenstellen betroffen. Die Kfz-Zulassungsbehörde und Führerscheinstelle ist an diesem Tag für den Publikumsverkehr komplett geschlossen. Zum anderen ist die Verwaltung am Mittwoch, 23. November, von 9.30 bis 13 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger wegen einer Personalversammlung geschlossen. Dies gilt für die Verwaltung am Riversplatz sowie für alle Außenstellen. Die Führerscheinstelle wird an diesem Tag zu bleiben, während die Kfz-Zulassungsbehörde wie gewohnt geöffnet sein wird. Die Öffnungszeiten der Kreisverwaltung sind auf www.landkreis-giessen.de zu finden.
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